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"Es ist alles dazu gesagt"

- und gezeigt auch

Vielen Dank und auf Wiedersehen.

Ich habe heute eine neue Aufgabe erhalten, der ich mich mit ganzer Kraft widmen muss. Die mir kaum noch Zeit für andere Dinge lassen wird. Eine wahre Herkules-Aufgabe wartet auf mich.




Sie sind ja ein Vojör!
Aber Herkules ist zweifelsohne passend. Quasi bodygebildet.

Die Merkel kommt wesentlich jünger rüber, die Kraft sehr streng. Kann an der Farbe liegen, oder an der Einstellung des Künstlers zur Person.

Viel Erfolg beim herkulessen!

Sicher, sie ist ja auch grünlich
besonnt und nicht mehr richtig schwarz am Kopf. Das macht sie so dynamisch, nicht nur im Sinn von DDR-FKK.

Die strenge
aber gerechte Mutter der deutschen Nation, die versucht, allem und jedem ihrer Kindlein gerecht zu werden (solange es nur laut genug bläkt und eine scheinbar meinungsbildende Relevanz hat). Grünlich besonnt (vielen Dank, Herr Stubenzweig) durch die unerschöpfliche Kraft der Atomstromsonne™. Und dadurch vielleicht auch jünger wirkend. Radioaktiv bestrahlte Lebensmittel halten schließlich auch länger ihre Frische.

Unter Umständen spielt auch die Einstellung des Rezipienten zur Dargestellten eine Rolle bei der Bewertung und Interpretation (oder die Bildschirmeinstellung). Aber, ganz im neuen Stil und Sinne von Angela Merkel: Man muss es nicht selbst gesehen haben, um sich ein Bild davon zu machen!

Das erinnert mich
ein wenig an einen einstmals berühmten Kunstkritiker, der meinte, er ginge grundsätzlich nicht in der Künstler Ateliers. Aber vielleicht ist das dann doch wieder etwas anderes und deshalb möglicherweise ein etwas schiefes Vergleichsbild.

Eben jenen
Kritiker scheint sich Frau Merkel zum Vorbild zu nehmen. Dabei zeigt gerade der "große Skandal" der Kunstwelt um die Sammlung Jägers und ein großes Kölner Auktionshaus, daß weniger die Kritiker, sondern vielmehr die Kunsthistoriker zur Aufklärung beitragen können.

Allerdings, ich bin nicht sicher, ob ich jemanden in mein Studio bitten möchte. Die Arbeiten dürfen gerne besehen und bekritelt werden. Der Arbeitsplatz, so glaube ich, ist dafür nicht so wichtig. Er würde lediglich die Neugier des Besuchers befriedigen und wäre damit ein höchst egoistisches Ziel des Besuchers.

Aber einen trinken
gehen Sie mit Ihrem Sammler durchaus?

Skandal? Im Sperrbezirk? Das klingt ja wie junge Kunsthistoriker und alte Aufklärung.

Durchaus.

Herkules
Das brachte mich übrigens auf Belgien. Der Gedankengang: herkulessen > Hercule Poirot > Belgien

Grün besonnt ...
erinnert sie mich wohl eher an Banane als an Atom. Nannte man sie nicht auch die "Zonen-Angie". Ich glaube, da wurde mehr geschwefelt als radioaktiviert - hält aber ebenso jung.

Sie sind ein Schmeichler, so gut & entspannt sah die noch nie aus : )

Gefällt mir, weiter so : )

haha, da schnellen sie bestimmt mit hoch beim gugel-ranking...

ich glaube, davor steht die gute Steffi ;O)