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"Haarmassen" ,Tusche, aus:
"Das Geheimnis der alten Mamsell Buckenhüskes"
oder
"Ein Stundenbuch"
1923: Der Hülfsweichensteller Josef Ph. Buckenhüskes aus Kempen/ Rhld. illustriert ein Buch...
Josef Ph. Buckenhüskes, dessen obige Zeichnung auf der literarischen Unterlage gründet, geißelt Triebhaftigkeit, Gier und Völlerei des Menschen, der in der Jagd nach dem sexuellen Schlaraffia den Geist verleugnet und damit Würde und Freiheit verliert. Die Spukhafte Erscheinung der lockenden Haarmasse drängt sich in eine Welt des Absurden, die Josef Ph. Buckenhüskes mit überreizter Phantasie entwirft.
prieditis am 05. September 2010 im Topic 'Exkurs: Josef Ph. Buckenhueskes' | 5 Kommentare
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Nix Haare, das sind doch Spaghetti.
monopixel,
Sonntag, 5. September 2010, 21:26
Damit wäre zumindest der Vorwurf der Völlerei bestätigt...
prieditis,
Montag, 6. September 2010, 01:18
Somit fehlen noch die Punkte Triebhaftigkeit und Gier ;o)
prieditis,
Montag, 6. September 2010, 15:30
...geißelt Triebhaftigkeit, Gier und Völlerei des Menschen, der in der Jagd nach dem sexuellen Schlaraffia den Geist verleugnet und damit Würde und Freiheit verliert.wo muss ich unterschreiben?
eine gelungene, ja beinah lebendige zeichnung. muah. :-p
bonafide,
Dienstag, 7. September 2010, 00:08
Unterschreiben?
Ich sollte das Faksimile des Buches über Haustürgeschäfte vertreiben, scheint mir... Oder per Abonnement, täglich eine von ca. 150 Seiten...
prieditis,
Dienstag, 7. September 2010, 15:35